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Auf der beliebten Ferieninsel Usedom haben wir ein Projekt realisiert, bei dem 26 Wohneinheiten energietechnisch komplett autark sind. Die Maßnahme wurde mit staatlichen Fördermitteln umgesetzt.
Das Objekt ist mit einer großen Photovoltaikanlage und einem entsprechenden Speicher ausgestattet.
Rundherum eine gelungene Investition für den Bauunternehmer, da die Nachfrage nach den Wohnungen überdurchschnittlich stark war!
Diese Solaranlagen tragen nicht nur zur umweltfreundlichen Energieerzeugung bei, sondern sind auch effizient über die drei Standorte verteilt, um eine optimale Nutzung der Sonnenenergie zu gewährleisten. Zudem wurden Akku-Speicher integriert, die die gesammelte Energie speichern und bei Bedarf bereitstellen, was die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen fördert und die Stromversorgung in der Region weiter verbessert.
In Reinsdorf wurde ein eindrucksvolles Solarenergieprojekt auf einer großen Produktionsstätte umgesetzt, bei dem insgesamt 150 kWp an Solarkapazität installiert wurden. Diese Anlage trägt nicht nur zur nachhaltigen Energieversorgung der Produktionsstätte bei, sondern zeigt auch das Engagement der Region für erneuerbare Energien und die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks. Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen fördert und die Stromversorgung in der Region weiter verbessert.
In Allersberg bei Nürnberg wurde eine moderne Solarenergieanlage mit einer Kapazität von 10 kWp errichtet und mit einem leistungsstarken 12 kWh-Speichersystem ausgestattet. Diese innovative Installation ermöglicht nicht nur die effiziente Nutzung der Sonnenenergie, sondern auch die Speicherung überschüssiger Energie.
Das Gussek-Haus hat seine Nachhaltigkeitsbemühungen mit einer 10 kWp Solaranlage auf der Südseite des Gebäudes verstärkt und ergänzt diese durch einen leistungsstarken 10 kWh-Speicher. Dadurch wird nicht nur der Eigenverbrauch von erneuerbarer Energie maximiert, sondern auch die Unabhängigkeit von konventionellen Energiequellen gefördert, was zu einer ökologisch verantwortlichen Energieversorgung beiträgt.
Damit erfüllt sich der Traum vieler Menschen vom autarken Eigenheim. Aus den vielen Projekten, die wir bereits gebaut haben, haben wir einige aus den letzten Jahren zusammengefasst.
Meist liegt die Nutzungsdauer der Solaranlage zwischen 20 und 25 Jahren. Wird die Anlage jedoch immer wieder gewartet und gesäubert, ist auch eine Lebensdauer von bis zu 40 Jahren möglich.
Eine Solarzelle nutzt nicht nur das direkte Sonnenlicht, welches wir bei blauem Himmel so schätzen. Es wird auch zusätzlich bei diffuser Lichteinstrahlung Strom erzeugt. Generell gilt aber, je heller es draußen ist, umso mehr Strom erzeugt die Anlage.
Photovoltaik-Module nutzen nicht nur das direkte Sonnenlicht, das nur bei klarem Himmel auftritt, sondern auch die diffuse Strahlung, die durch die Wolken tritt. Je heller es ist, desto mehr Leistung bringen die Module – egal, ob dabei die Sonne direkt zu sehen ist oder nicht. In Deutschland macht der diffuse Anteil übrigens etwa die Hälfte der Einstrahlung aus.
Normalerweise genügt es, die Reinigung einer PV-Anlage alle 5 Jahre durchzuführen, wenn sich das Haus in einem Wohngebiet befindet. Bei starken Verschmutzungen, wie beispielsweise auf dem Land, kann die Reinigung auch häufiger, oft sogar einmal jährlich, erforderlich sein.
Die Montage einer Photovoltaikanlage mit einer Größe von bis 10 kWp (30 Solarmodule) dauert in der Regel nur 1-3 Tage. Die Montage von Photovoltaikanlagen mit einer Größe bis 30kWp (90 Solarmodule) dauert in der Regel nur 2-5 Tage.
PV-Anlagen können problemfrei auf Flachdächern installiert werden. Auf Flachdächern können bis zu 30 m² Fläche nötig sein, um auf 1 kWp zu kommen. Je nach Art, Größe und Leistung des Moduls variiert diese Zahl. Eine PV-Anlage auf einem Flachdach benötigt ungefähr das Dreifache an Dachfläche im Vergleich zu einem Satteldach, da die liegenden Solarmodule durch einen schlechteren Einfallwinkel der Sonne an Effizienz einbüßen und somit mehr Module montiert werden müssen, um auf dieselbe Leistung zu kommen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten der Förderung einer Photovoltaikanlage:
• Förderung durch die Einspeisevergütung
• Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau
• Solarkredite bei der Hausbank
• Programme der Bundesländer oder der Stadtwerke
150 Kilowattstunden pro Quadratmeter Solarfläche in einem Jahr. Eine 30 m² große Photovoltaikanlage produziert somit den Jahresstrombedarf (ca. 4.500 kWh) einer vierköpfigen Familie. Um einen möglichst hohen Eigenverbrauch zu erreichen, sollte die Photovoltaikanlage rund 40 m² groß sein.
Grundsätzlich müssen Sie für jede Kilowattstunde, die Sie verbrauchen, die EEG-Umlage bezahlen – auch für den Eigenverbrauch Ihres selbst produzierten Solarstroms.
Grundsätzlich ist eine Genehmigung nicht erforderlich, wenn Photovoltaik Anlagen auf Dächern oder an Fassaden montiert werden. Die Anlage zählt in diesem Fall als „bauliche Anlage“, deren Bestimmungen in der jeweiligen Bauordnung des Bundeslandes nachgelesen werden kann.
Nach Fertigstellung der Anlage müssen Standort und Leistung an die Bundesnetzagentur gemeldet werden.
Eine Einspeisezusage ist für Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von weniger als 30 kWp nicht nötig. In diesem Leistungsniveau wird der Strom über den Hausanschluss in das Stromnetz eingespeist und der Netzbetreiber ist nach EEG verpflichtet, den Strom direkt abzunehmen.
Übersteigt die Leistung der Solaranlage jedoch 30 kWp, so muss beim Netzbetreiber eine Einspeisezusage beantragt werden. Dies geschieht meist über die durchführenden Fachbetriebe.
Die Leistung einer Photovoltaikanlage wird durch mehrere Faktoren beeinflusst. Als ungefähre Näherung nimmt man eine Stromproduktion von 800 – 1.200 kWh pro installiertem kWp an. Die ideale Größe der Solaranlage richtet sich nach dem Stromverbrauch und nach der verfügbaren Dachfläche.
Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2022 dem Jahressteuergesetz zugestimmt. Das Jahressteuergesetz enthält u. a. Maßnahmen zur Förderung des Ausbaus von Photovoltaikanlagen.
Mit dem beschlossenen Maßnahmenbündel werden steuerliche bürokratische Hürden bei der Installation und dem Betrieb von Photovoltaikanlagen auf Gebäuden abgebaut. Um welche Maßnahmen es sich genau handelt, erfahren Sie hier auf der Webseite des Bundesfinanzministeriums.
und ein maßgeschneidertes Angebot auf Basis Ihrer Angaben erhalten