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Sie sind Planer, Architekt oder betreiben ein Ingenieurbüro mit Fokus auf Energie, Bau oder Industrie?
greenty unterstützt Sie als starker Partner bei der Integration moderner Photovoltaiklösungen in Ihre Projekte – sei es auf Hallendächern, Bürokomplexen oder in großflächigen Freiraumkonzepten.
Ob Dach, Fassade oder Freifläche: Unsere Systeme werden präzise auf Ihre technischen Anforderungen abgestimmt. Dank leistungsstarker Stromspeicherlösungen (bis in den Megawattbereich) ist eine flexible Nutzung des erzeugten Stroms für Eigenbedarf, Ladeinfrastruktur oder Netzrückspeisung problemlos möglich.
Wir denken Photovoltaik ganzheitlich – von der Machbarkeitsstudie über die technische Auslegung bis zur finalen Umsetzung. Gemeinsam mit Ihnen realisieren wir energieeffiziente Konzepte mit maximalem Nutzen für Ihre Kunden.
Haben Sie bereits Ihr individuelles Energiekonzept?
Für Ingenieurbüros, Gewerbebauten oder Industrieanlagen ist die Eigennutzung von Solarstrom heute ein entscheidender Wirtschaftsfaktor.
Angesichts gestiegener Strompreise und sinkender Einspeisevergütungen wird der Eigenverbrauch zur intelligenten Investition.
Nutzen Sie Ihre Dach- oder Fassadenflächen zur Stromproduktion und decken Sie Ihren Energiebedarf direkt vor Ort – etwa für Maschinen, Serverräume oder Ladeinfrastruktur.
So steigern Sie Ihre Energieeffizienz, senken dauerhaft Betriebskosten und machen Ihr Unternehmen unabhängiger vom Netz.
Das Wichtigste für uns ist, dass wir Ihre Wünsche zu 100% so umsetzen, wie Sie es sich vorstellen. Gemäß der Auswertung von Strom-Report sehen Sie den Ausbau und die Leistung von PV-Anlagen in Deutschland.
Meist liegt die Nutzungsdauer der Solaranlage zwischen 20 und 25 Jahren. Wird die Anlage jedoch immer wieder gewartet und gesäubert, ist auch eine Lebensdauer von bis zu 40 Jahren möglich.
Eine Solarzelle nutzt nicht nur das direkte Sonnenlicht, welches wir bei blauem Himmel so schätzen. Es wird auch zusätzlich bei diffuser Lichteinstrahlung Strom erzeugt. Generell gilt aber, je heller es draußen ist, umso mehr Strom erzeugt die Anlage.
Photovoltaik-Module nutzen nicht nur das direkte Sonnenlicht, das nur bei klarem Himmel auftritt, sondern auch die diffuse Strahlung, die durch die Wolken tritt. Je heller es ist, desto mehr Leistung bringen die Module – egal, ob dabei die Sonne direkt zu sehen ist oder nicht. In Deutschland macht der diffuse Anteil übrigens etwa die Hälfte der Einstrahlung aus.
Normalerweise genügt es, die Reinigung einer PV-Anlage alle 5 Jahre durchzuführen, wenn sich das Haus in einem Wohngebiet befindet. Bei starken Verschmutzungen, wie beispielsweise auf dem Land, kann die Reinigung auch häufiger, oft sogar einmal jährlich, erforderlich sein.
Die Montage einer Photovoltaikanlage mit einer Größe von bis 10 kWp (30 Solarmodule) dauert in der Regel nur 1-3 Tage. Die Montage von Photovoltaikanlagen mit einer Größe bis 30kWp (90 Solarmodule) dauert in der Regel nur 2-5 Tage.
PV-Anlagen können problemfrei auf Flachdächern installiert werden. Auf Flachdächern können bis zu 30 m² Fläche nötig sein, um auf 1 kWp zu kommen. Je nach Art, Größe und Leistung des Moduls variiert diese Zahl. Eine PV-Anlage auf einem Flachdach benötigt ungefähr das Dreifache an Dachfläche im Vergleich zu einem Satteldach, da die liegenden Solarmodule durch einen schlechteren Einfallwinkel der Sonne an Effizienz einbüßen und somit mehr Module montiert werden müssen, um auf dieselbe Leistung zu kommen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten der Förderung einer Photovoltaikanlage:
• Förderung durch die Einspeisevergütung
• Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau
• Solarkredite bei der Hausbank
• Programme der Bundesländer oder der Stadtwerke
Grundsätzlich müssen Sie für jede Kilowattstunde, die Sie verbrauchen, die EEG-Umlage bezahlen – auch für den Eigenverbrauch Ihres selbst produzierten Solarstroms.
Grundsätzlich ist eine Genehmigung nicht erforderlich, wenn Photovoltaik Anlagen auf Dächern oder an Fassaden montiert werden. Die Anlage zählt in diesem Fall als „bauliche Anlage“, deren Bestimmungen in der jeweiligen Bauordnung des Bundeslandes nachgelesen werden kann.
Nach Fertigstellung der Anlage müssen Standort und Leistung an die Bundesnetzagentur gemeldet werden.
Eine Einspeisezusage ist für Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von weniger als 30 kWp nicht nötig. In diesem Leistungsniveau wird der Strom über den Hausanschluss in das Stromnetz eingespeist und der Netzbetreiber ist nach EEG verpflichtet, den Strom direkt abzunehmen.
Übersteigt die Leistung der Solaranlage jedoch 30 kWp, so muss beim Netzbetreiber eine Einspeisezusage beantragt werden. Dies geschieht meist über die durchführenden Fachbetriebe.
Der Bundesrat hat am 16. Dezember 2022 dem Jahressteuergesetz zugestimmt. Das Jahressteuergesetz enthält u. a. Maßnahmen zur Förderung des Ausbaus von Photovoltaikanlagen.
Mit dem beschlossenen Maßnahmenbündel werden steuerliche bürokratische Hürden bei der Installation und dem Betrieb von Photovoltaikanlagen auf Gebäuden abgebaut. Um welche Maßnahmen es sich genau handelt, erfahren Sie hier auf der Webseite des Bundesfinanzministeriums.
und ein maßgeschneidertes Angebot auf Basis Ihrer Angaben erhalten
Eine Stadt, die den städtischen Nahverkehr mit Nullemission betreibt – bis vor kurzem noch unvorstellbar – mit greenty möglich!
Ein Investment in grünen Strom hat sich in den vergangenen Jahren immer größerer Beliebtheit bei Investoren erfreut.